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Bianchini Familie

Ursprünglich befanden sich die Weinberge von Forchir in Palmanova, dem Symbol der "Sternenstadt" des Friauls. Ursprünglich in der Landwirtschaft tätig, spezialisierte sich der Betrieb im Laufe der Zeit auf Weinbau und Weinherstellung und war einer der ersten in der Region, der Flaschenwein verkaufte.

Familie

Das Know-how wurde von Generation zu Generation weitergegeben, bis in den 1980er Jahren Gianfranco Bianchini, ein junger Önologe, eine Zusammenarbeit begann, aus der sich bald eine Freundschaft entwickelte. Im Jahr 1984 übernahm Gianfranco Bianchini die Leitung des Unternehmens, wobei er die Grundwerte beibehielt und den Beginn der modernen Geschichte markierte.

Kurioserweise steht das F in Forchir für die Initialen von Franco, Friuli und Family und symbolisiert die Kontinuität der Tradition. Unter der Leitung von Gianfranco und seiner Tochter Giulia hat die Familie Bianchini das Unternehmen vergrößert und sich für eine umweltfreundliche Weinherstellung entschieden. Heute entwickelt sich Forchir von der Ländlichkeit zur Modernität und setzt seine historische Tradition fort.

Projekt

Im Herzen der friaulischen Ebene gelegen, ist die Locanda Forchir ein erstklassiger Agrartourismus, der das Engagement der Familie Forchir für die Aufwertung des Gebiets und seiner Traditionen widerspiegelt. Diese neue Einrichtung bietet nicht nur ein einzigartiges Urlaubserlebnis, sondern fördert auch die lokale Essens- und Weinkultur mit Verkostungen der edlen Weine aus den Forchir-Weinbergen und einem Geschmacksangebot, das auffrischen, lokalen Zutaten basiert.

Die Locanda Forchir stellt eine perfekte Mischung aus Tradition und Innovation dar und bietet den Gästen eine Oase der Entspannung und Authentizität in der herrlichen friaulischen Landschaft.

Mit dieser Initiative setzt die Familie Forchir ihre Geschichte fort, erweitert den Horizont ihrer Aktivitäten und stärkt ihre Verbundenheit mit ihrem Land.